Fragst du dich, was der Vase-Modus ist und wie er beim 3D-Drucken funktioniert? Dann lies diesen Artikel. Er wird die Unterschiede zwischen dem Spiralise Outer Contour und den Vase-Modi sowohl im PrusaSlicer als auch in Cura erklären. Du kannst dann entscheiden, welche Art von Druck du erstellen möchtest. Und sobald du deine Entscheidung getroffen hast, beginne den Druckprozess. Um eine Vase zu drucken, musst du mindestens ein wenig Grundwissen über 3D-Druck haben.
Der Vase-Modus von Cura
Der Vase-Modus in Cura ist eine 3D-Druckfunktion, die es dir ermöglicht, feste Objekte in Vasen zu verwandeln. Vasen benötigen keine Stützstrukturen oder Dächer. Alles, was du brauchst, ist ein einzelner Umfang um das Objekt und eine untere Schicht. Um eine Vase mit einem einzigen Rand zu drucken, musst du eine große Düse verwenden. Zu schnelles Drucken mit einer einzelnen Düse kann zu einer Überhitzung des Druckers führen.
Curas Spiralise Outer Contour
Spiralise Outer Contour in Cura ist ein leistungsstarker Spezialmodus, der 3D-Druck von großen Objekten und ungültigen Modellen ermöglicht. Im Spiralize-Modus werden solide 3D-Modelle in spiralförmige Werkzeugbahnen umgewandelt, die Wände von einer Linie Breite um das Modell drucken. Dies macht den 3D-Druck mit Spiralise sehr effizient. Es gibt ein paar Dinge, die Sie wissen müssen, bevor Sie mit dem Drucken beginnen.
PrusaSlicer’s Vase-Modus
Die Vase-Modi von PrusaSlicer können im Einstellungsbereich des Slicers aufgerufen werden. Die Option Spiralvase ist unter Druckeinstellungen > Schichten und Umfänge verfügbar. Die Auswahl dieser Option ändert automatisch Ihre Einstellungen, um im Vase-Modus zu drucken. Darüber hinaus können Sie die Einstellungen manuell anpassen. Dieser Artikel wird die verschiedenen Arten von Objekten besprechen, die Sie im Vase-Modus 3D drucken können.
Prusas Spiralise Outer Contour
Die Cura-Software hat viele nützliche Funktionen und umfasst den „Vasenmodus“, der es Ihnen ermöglicht, ästhetische Objekte ohne Verwendung echter Schichten zu drucken. Die Cura-Software druckt Objekte in einem spiralförmigen Muster und benötigt somit weniger Material als andere 3D-Druckverfahren. Sie können diesen Modus auch verwenden, um fast jedes Modell zu drucken. Im Folgenden sind einige Vorteile der Verwendung dieses Modus aufgeführt.
Spiralvasenmodus
Der Spiralvasenmodus beim 3D-Druck eignet sich nicht für große Objekte oder massive Teile. Stattdessen erzeugt er eine glatte, spiralförmige Oberfläche, bei der der Druckkopf mit konstanter Geschwindigkeit ansteigt. Der Spiralvasenmodus hat keine Füllung und erzeugt keine festen Bereiche an der Oberseite des Objekts. Sie sollten diesen Modus sorgfältig wählen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass, wenn Sie ein großes Objekt in diesem Modus drucken müssen, Sie es mit einer langsameren Geschwindigkeit drucken sollten.
Curás Spiralvasenmodus
Der Spiralvase-Modus in Cura ist eine ausgezeichnete 3D-Druckmethode, die es Benutzern ermöglicht, schöne, nahtlose Objekte zu erstellen. Die Methode basiert auf einem einzigen äußeren Kontur für das zu druckende Objekt, sodass viele „normale“ Vasenmodelle weiterhin gedruckt werden können. Sie sollten jedoch beachten, dass dieser Modus nicht mit allen 3D-Modellen kompatibel ist – insbesondere mit solchen, die mehrere Teile und/oder mehrere Bettverankerungspunkte haben. Dies kann zu unangenehmen Drucken und verlängerten Druckzeiten führen.
Prusas Spiralvase-Modus
Der Spiralvase-Modus im 3D-Druck ist ein beliebter Druckmodus für Prusa. Sie finden diese Option im einfachen Druckeinstellungen-Menü in PrusaSlicer. Dieser Modus passt die Einstellungen automatisch an und funktioniert am besten mit soliden Objekten. Dieser Modus wird nicht für Modelle mit mehreren Teilen oder Bettverankerungspunkten empfohlen. Es kann beim Drucken zu einer Z-Nähten kommen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.